Interesanter Artikel über Softwareentwicklung, Grafik un Computerspielen, Game Design und Computervisualisierung
Manchmal scheint es fast so als hätte es seit 2006, also die Zeit in der PS3 und BOX erschienen keine Verbesserung der Spielegrafik mehr gegeben, oder jedenfalls nur marginale Veränderungen zum Positiven.
Pixelige Zelda Retro-Grafik
Menschen zum Beispiel sehen noch immer total unnatürlich aus und Blätter von Bäumen sehen aus naher Entfernung regelmäßig immer noch nach Pixelmatsch aus.
Man vergleiche etwa die HD-Versionen von Zelda Twilight Princess (Spiel von 2006) und Breath of the Wild. Für den normalen, nicht Game Design studierenden Gamer kaum ein Unterschied von der Qualität der Grafik.
Es scheint als versuche die Spielebranche lediglich ihre eigenen Unzulänglichkeiten dadurch auszugleichen, dass man die Auflösung hochschraubt und die (nach wie vor schlechte) Grafik jetzt in Ultra HD zu bestaunen ist.
Wieso bekommt die Spielebranche nichts besseres auf die Reihe und ist anscheinend eigentlich seit bereits Jahren tot? Oder zumindest im Winterschlaf?
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Interessant, ich hätte nicht erwartet dass die großen Studios in der Gaming Industrie Visual Studio bei der Entwicklung einsetzen.
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Computer sind kein Spielzeug – Ich werde wohl nie verstehen warum die Menschheit soviel in diese virtuellen Abenteuer investiert, und damit meine ich sowohl Geld als auch Zeit und Arbeit.
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